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  • AutorenbildJulia Heinrichs

Alles ÜBER JulesVision



Entstanden ist die Idee für meine Webseite und Blog Anfang des Jahres, als der Wunsch nur noch zu fotografieren immer stärker wurde.

Es war ein ereignisreiches Jahr, in dem ich einen zweiwöchigen Kurs über Farbfotografie an der Kunstakademie Trier mit Harald Mante besucht habe, eine Hasselblad 500 ELM neben meiner Nikon mein eigen nennen darf und jetzt meine ersten Versuche in der analogen Fotografie starte. Ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse, die ich gerne mit euch teilen möchte, d.h. ich werde euch auf meinem Blog regelmäßig über meine Erfahrungen im Bereich analoge Fotografie und die Entwicklung der Filme berichten.


In dem zweiwöchigen Sommerkurs mit Harald Mante habe ich gelernt, mich nicht in technische Details zu verlieren. Natürlich hat man den Anspruch, dass das Bild gut ist, aber Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters. Das war auch der Grund, warum ich meine Spiegelreflexkamera nach dem Kauf erstmal 1 Jahr nicht benutzt habe. Warum?

Ich habe mich in Blende, Verschlusszeit und ISO verloren, was auf Kosten der Kreativität ging.

Irgendwann hat es dann „Klick“ gemacht und ich habe meine Kamera dann auch öfter mitgenommen.


Zu Hause kam dann aber auch schnell die Enttäuschung, 300 Fotos gemacht und irgendwie hat mir dann keines oder nur wenige gefallen. Ich habe dann festgestellt, dass auch das seine Zeit braucht. Mittlerweile habe ich mir angewöhnt, die Bilder hochzuladen und auch durchzuschauen, aber es dann erstmal ruhen lasse. Ich glaube man hat einfach eine zu hohe Erwartungshaltung und die wird dann oft enttäuscht. Lasse ich aber ein wenig Zeit vergehen, gefallen mir plötzlich die Fotos, die schon beim Betrachten auf der Kamera durchgefallen sind und die, bei denen ich dachte „oh, wow“ sind gar nicht mehr so „wow“.

Das hat mich gelehrt, mit dem Löschen vorsichtiger zu werden. Manchmal eignet sich ein Ausschnitt auch schon für ein schönes Foto.


Beim Thema Bildbearbeitung war mir wichtig, auch unterwegs meine Fotos auf dem Smartphone bearbeiten zu können, da ich Vollzeit arbeite und meine Strecke zur Arbeit dafür sinnvoll nutzen kann.


Social Media war bisher nie ein großes Thema für mich, aber in der heutigen Zeit unumgänglich und es hat mir geholfen, herauszufinden, in welche Richtung ich gehen möchte und Menschen mit den gleichen Interessen anzusprechen. Es erstaunt mich jetzt schon, wie sehr sich mein Instagram Account und die Fotos die ich teile, in nur 6 Wochen verändert hat und man schon eine deutliche Richtung sehen kann.


Ich freue mich über jeden Austausch und Anregung auf meinem Blog.


Liebe Grüße

Julia

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